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Treffen der Vernetzungsstellen Schul- und Kitaverpflegung mit dem NQZ-Team und Vertretern des Bundesernährungsministeriums in Kiel©Sorg/SLfG
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Erstes Vernetzungstreffen gemeinsam mit dem NQZ in Kiel

Am 18./19. Mai trafen sich die Vertreter der Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung in Kiel zum ersten Mal gemeinsam mit dem Team des NQZ.

Mit diesem Treffen hat Schleswig-Holstein die Runde aller 16 Bundesländer als Gastgeber geschlossen. Angelika Bähre vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung Schleswig-Holstein begrüßte die Teilnehmer herzlich und wünschte zwei konstruktive Tage.

Das gemeinsame Treffen war geprägt von der erstmaligen Einladung und Ausrichtung durch das Nationale Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ). Somit wurde zu Beginn des Treffens symbolisch der Staffelstab aus dem Referat „Strategieumsetzung, gesunde Ernährung und nachhaltiger Konsum“ der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) an das NQZ (ebenfalls BLE)  übergeben.

Das NQZ-Team stellte sich vor

Das NQZ ist nun mit vier Personen als Team formiert und hat das Treffen genutzt, sich selbst und die Aufgaben des NQZ vorzustellen und die zukünftige Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Vernetzungsstellen zu konkretisieren.

Arbeitsschwerpunkte wurden präsentiert, aktuelle Aufgaben vorgestellt und von ersten Kontakten zu wissenschaftlich, politisch und strategisch relevanten Akteuren in der Schulverpflegung wie beispielsweise mit Vertretern der Kultusministerkonferenz berichtet. In einem aktiven Austausch wurden gemeinsam Wünsche und Ansprüche für die zukünftigen Vernetzungstreffen herausgestellt.

DGE und NQZ berichteten über gemeinsame Arbeit

Sonja Fahmy, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), berichtete gemeinsam mit Dr. Anke Oepping über die bisherige Zusammenarbeit zwischen DGE und NQZ. Seit Februar 2017 finden regelmäßige Arbeitsgespräche statt. Neben der Weiterentwicklung der DGE-Qualitätsstandards wird partnerschaftlich an einer optimierten Kommunikationsstrategie zur Verbreitung gearbeitet.

Ein weiterer zentraler Punkt war die Vorstellung der „IN FORM geförderten Projekte“ aus den einzelnen Bundesländern. Die Vertreter der Vernetzungsstellen erhielten Transparenz über die vielfältigen und interessanten Projektideen der anderen Länder und nutzen interessiert die Chance, Rückfragen zu stellen und Kooperationen auszuloten.

Nach dem erfolgreichen Auftakt freuen sich alle Beteiligten auf die zukünftige Zusammenarbeit und auf das nächste Treffen am 28. und 29. November 2017 in Berlin.

 

Quelle: IN FORM